Waldbreitbach im TV: Wer wird gewinnen?

Waldbreitbach im TV: Wer wird gewinnen?


„Stadt, Land, Quiz“ am 9. Dezember in Süwest3-Fernsehen testet Wissen rund um das Weihnachtsdorf

Waldbreitbach. Großer Besuch im Wiedtal: Mit viel Aufwand drehte das Fernsehteam des Südwestfunks in dieser Woche in Waldbreitbach.

Grund dafür war die beliebte TV-Sendung „Stadt, Land, Quiz“, die am 9. Dezember, 18.45 Uhr, im Südwest3-Fernsehen ausgestrahlt wird und Waldbreitbach präsentiert. Dabei geht es um das Wissen der Waldbreitbacher; Gegner war die Gemeinde Oberstadion aus Baden-Württemberg, wo einen Tag später gedreht wurde.

In diesem Länderwettkampf Rheinland-Pfalz gegen Baden Württemberg finden sich so manche Kultsendungen früherer Tage wieder: eine Prise „Spiel ohne Grenzen“, ein bisschen „Dalli Dalli“, etwas „Glücksrad“ und ein Teil von „Der große Preis“.

Einen Tag lang war das SWR-Team um Moderator Jens Hübschen in der „Perle des Wiedtals“ mit Kamera und kniffligen Fragen unterwegs. Vertreten wurden die Waldbreitbacher durch Krippenbaumeister und Bäckermeister Stefan Girnstein und für den Verkehrsverein von dem Journalisten und Berater Thomas Herschbach; zwischendurch war das SWR-Drehteam im ganzen Ort unterwegs und stellte weiteren, zumeist einheimischen, Kandidaten muntere Rätselfragen.

Dabei ging es aber nicht allein um die Themen „Weihnachten“ und „Krippe“, sondern auch um örtliche und regionale Sehenswürdigkeiten und die Geschichte Waldbreitbachs und des Wiedtals mit allen seinen Sehenswürdigkeiten, den touristischen Attraktionen, seiner Kultur und seiner Wirtschaft.

Trotz Regens: Einmal mehr unterstrichen die Dreharbeiten, wie schön es ist, ins Wiedtal zu kommen und Waldbreitbach mit seinen Gemeinden für den Tourismus aufgestellt ist.

TV-Tipp: „Stadt, Land, Quiz“ mit Waldbreitbach als Teilnehmer für Rheinland-Pfalz am Samstag, 9. Dezember, 18.45 Uhr, im SWR-Fernsehen.

Moderator Jens Hübschen (rechts) fragte für „Stadt, Land, Quiz“ nicht nur bei Bäckermeister und Krippenbaumeister Stefan Girnstein (links) und dem  Journalisten und Berater Thomas Herschbach, Verkehrsverein (Mitte) nach.